noAarchitecten aus Belgien wählten für die Neugestaltung der Eingangshalle des In Flanders Fields Museum Ypres den Prater Chair von Marco Dessí. Im Museumscafé nehmen die Besucher auf naturfarbenen Prater Chairs Platz während an den Arbeitsplätzen die schwarze Version zum Einsatz kommt. Dabei gleicht kein Stuhl dem anderen, da durch eine Rundfräsung, die mit Phenolharzleim verpressten Birkensperrholzschichten durchdrungen werden und jeder Stuhl eine individuelle Maserung aufweist.

Für das größte Konzerthaus des Baltikums ›The Great Amber‹ in Liepaja von den Architekten Volker Giencke & Company, wählte der lettische Architekt Martins Pilens die Poufs ›Fat Tom‹ zur Möblierung der öffentlichen Bereiche und schaffte damit textile Inseln innerhalb des Gebäudes. Er ergänzte in ausgewählten Bereichen die Poufs mit dem Sessel ›H57‹ von Herbert Hirche.

Für die neuen Büroräume des renommierten Archtiketurbüros Foster + Partners in San Francisco wählte das Studio die quadratische Ausführung des Eiermann 1 Gestells. Das Gestell mit veränderten Maßen (110 × 110 cm) und quadratischer Tischplatte (160 × 160) cm bietet sich als Mehrfacharbeitsplatz oder Konferenztisch an. So kann bei dieser Abwandlung des Originals von Egon Eiermann bequem von allen Seiten an einem Tisch gearbeitet werden.

Für das Restaurant ›Bar Shuka‹ in Frankfurt, wo orientalische Aromen auf regionale Zutaten treffen, wählten Morgen Interiors und Michael Dreher Produkte aus aller Welt zusammen – unter anderen auch den Rattanstuhl ›Santa Lucia‹ von Herbert Hirche aus dem Jahr 1969, der mit seiner Rattansitzfläche Behaglichkeit und Atmosphäre bietet.